Stilles Land
Andreas Dresen

Kinostart: 8.10.1992
Deutschland 1992
FSK 0 · Laufzeit 94 Min. · Bild 16:9

Der Debütfilm von Andreas Dresen und sechs Kurzfilme auf zwei DVDs - mit vielen Extras und neu gemastert in digitaler Bildqualität!

Synopsis

Andreas Dresens Debüt spielt in den bewegten Herbsttagen des Jahres 1989. Während sich die politischen Ereignisse der Wendezeit überschlagen, herrscht in der Provinz noch Stille. Den jungen ambiotinierten Regisseur Kai (Thorsten Merten) verschlägt es an ein kleines Theater im hohen Norden. Während draußen die DDR zusammenbricht, versucht er mit "Warten auf Godot" neuen Schwung in das resignierte Ensemble und die triste Kleinstadt zu bringen. Blaue Augen und Missverständnisse bleiben da nicht aus.

Auf zwei DVDs finden sich neben dem Film noch ein Interview mit dem Regisseur, ein Making-of von STILLES LAND sowie sechs Kurzfilme von Adreas Dresen:

Konsequenzen - Peter, 25 (1987)
Was jeder muss (1988)
Nachts schlafen die Ratten (1988)
Zug in die Ferne (1989)
Jenseits von Kleinwanzleben (1989)
So schnell geht es nach Istanbul (1990)

Sowohl STILLES LAND als auch die Kurzfilme sind neu gemastert und in digitaler Bildqualität.

Fotos

Medien

Im Kino
ab 08.10.1992

Details

FSK 0

Laufzeit 94 Min.

Ton

• Mono

Bild

• 16:9

Zusatzinfos
DCP

Auf DVD
ab 25.01.2020

Details

FSK 0

Laufzeit 94 Min.

Ton

• Mono

Untertitel

• Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch

Bild

• 16:9

Zusatzinfos

Als VoD
ab 02.10.2020

Details

FSK 0

Pressestimmen

« Eine witzige, aber auch nachdenklich stimmende Rückblende auf die letzten Tage eines sich auflösenden Landes » Berliner Kurier

« Deutschland zur Zeit der Wende mit komödiantisch unbeschwerten Händen angefasst zu haben, ist sicherlich das größte Verdienst des Spielfilm-Debütanten Andreas Dresen. Kein Schwermut, keine Lamoryanz, vielmehr die genaue Beobachtung alltäglicher Details der zwischenmenschlichen Beziehungen. Das ist seine Stärke. » Berliner Morgenpost

Credits

Eine Produktion von Max Film / Berlin in Koproduktion mit der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf", dem Mitteldeutschen Rundfunk und dem Südwestfunk Baden Baden.